Die 5 häufigsten Fehler im Discovery Call – und wie du sie vermeidest :check

Discovery Calls sind keine Bühne – sie sind ein Spiegel


Wer fragt, der führt. Wer zu viel redet, verliert. Und wer in einen Discovery Call geht wie in ein Bewerbungsgespräch, hat schon verloren. Hier sind die 5 häufigsten Fehler, die Sales-Profis in ihren Discovery Calls machen – und wie du sie vermeidest.

 


 

1. Du pitchst zu früh

Ein Discovery Call ist kein Demo-Teaser. Wenn du zu früh von deinem Produkt sprichst, verpasst du den wichtigsten Teil: zu verstehen, was dein Gegenüber wirklich braucht.


Besser: Halte dich an strukturierte Fragentechniken wie auf der Disco Mat – damit du zuerst sammelst, bevor du lieferst.

 


 

2. Du stellst nur oberflächliche Fragen

„Was ist eure größte Herausforderung?“ ist ein Einstieg – aber kein Insight. Wer nur allgemeine Fragen stellt, bekommt auch nur allgemeine Antworten.


Besser: Trau dich tiefer. Frag nach Kontext, Konsequenz und Dringlichkeit.

 


 

3. Du hörst nicht wirklich zu

Zwischenfrage: Hörst du wirklich zu – oder wartest du nur auf dein Stichwort?

Discovery heißt: zuhören, notieren, anpassen.

 


 

4. Du arbeitest ohne Struktur

Ohne roten Faden verliert sich selbst der erfahrenste Vertriebler in Nebensätzen.


Lösung: Nutze ein strukturiertes Framework wie die Disco Mat, um nichts Wichtiges zu vergessen – auch wenn’s mal emotional wird.

 


 

5. Du beendest den Call ohne Klarheit

Kein klares „Was passiert als Nächstes?“ = kein echter Fortschritt. Lass den Call nicht offen enden – sondern verbindlich.

 


 

Fazit:

Fehler passieren. Aber die meisten sind vermeidbar – mit guter Vorbereitung, ehrlichem Interesse und einem starken Tool auf dem Tisch: der Disco Mat.


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